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Der Luberon liegt im südfranzösischen Département Vaucluse. Mit unserem Reiseplan werden wir "Inseldörfer" wie Isle-sur-la-Sorgue und Fontaine de Vaucluse entdecken. Danach genießen Sie komplett unterschiedliche Landschaften in der Umgebung von Gordes und Apt: die bekannte Stadt Bories, das charmante Roussillon oder Rustrel sowie andere nicht weniger typische Städtchen wie Ménerbes oder Oppède. Für Ihren Aufenthalt finden Sie Zimmer von privat oder in Hotels, in der Vaucluse oder anderswo in der Provence.
Unsere Route beginn in Isle-sur-la-Sorgue, an dessen Flussufer zahlreiche Wasserräder und Brücken zu finden sind und das zu den schönsten in Europa zählt. Donnerstags und sonntags findet hier der traditionelle Markt statt, auf dem frische Produkte aus der Provence verkauft werden. Am 15. August und am Osterwochenende gibt es hier zudem die meisten Antikgeschäfte in der Provence.
Fontaine de Vaucluse liegt 7 km entfernt von Isle-sur-la-Sorgue. Nach der Ankunft wartet ein magischer Spaziergang vom Colonne-Platz (wo viele Restaurants am Ufer der Sorgue liegen) zum Brunnen. Entlang des Wegs verkaufen Geschäfte Produkte aus der Region.
Gordes liegt weniger als 20 Minuten von Fontaine de Vaucluse entfernt und hängt über einem Kliff mit Blick auf den Luberon. Gordes mit seinen sonnengebleichten Steinhäusern ist eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Bei einem Spaziergang kleine Alleen und große Villen, die manchmal an alten Befestigungen lehnen. Touristen kommen vor allem im Frühling und Herbst (im Winter kann man das Dorf ebenfalls entdecken, da in der Provence das ganze Jahr über angenehmes Wetter herrscht). Zimmer kann man in Gordes mieten. Zudem finden wir Bories nur zwei Kilometer entfernt: Das Dorf besteht aus restaurierten Steinhütten und erlaubt einen Rückzug vom Alltag wie kaum ein anderer Ort. Die Steinunterkünfte sind seit dem frühen 20. Jahrhundert bewohnt.
Zehn Minuten von Gordes entfernt liegt Roussillon und seine einzigartige Landschaft von ockerfarbenen Fassaden. Es ist schwer, sich ein schöneres Dorf vorzustellen, in dem man entspannen oder einen Blick auf die zahlreichen Kunstgalerien werfen kann. Auf dem Pasquier-Platz werden wir überwältigt von ockerfarbenen Aussichten, der besonderen Vegetation (Weiße und Steineichen) und der Aussicht auf einige der ältesten Steinbrüche überhaupt. Man benötigt nicht weniger als eine Stunde, um diese Enklave wirklich schätzen zu können.
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